Wenn schon das erste Bier mit „Mokka- und Röstmalzaromen“ und mit „der Sanftheit, mit der der Hopfen darauf besteht, dass auch er vom Gaumen beachtet und gewürdigt wird“ beschrieben wird, bekommt der Leser Durst. Und bei der Aufzählung der Spezialitäten der fränkischen Küche, Schäufele, Ente, Schweinebraten, Wildgerichte mit handgemachten rohen Klößen, auch Hunger. Das Buch wird – vorübergehend – weggelegt, jetzt muss erst gegessen und – vor allem! Schließlich packen wir auf das Bierglas noch das perspektivisch nicht an die Rundung des Glases angepasste (wir haben die entsprechende Funktion bei Photoshop nämlich nicht gefunden) Wappen mit dem fränkischen Rechen drauf, ohne darauf zu achten, dass sich das wappenfränkische Rot mit dem eher ins Weinrote changierenden Rot des Buchumschlags beißt, und zum Schluss applizieren wir noch einen goldenen Aufkleber „Das Original“ auf den Umschlag (Gibt es denn schon eine Fälschung? Wenn ja, würde ich sie zu Vergleichszwecken gerne auch lesen!).
Pils
Die Leser können auch an Umfragen teilnehmen, die sich um Musik oder die Lieblings-Bier-Sorte drehen. So erfolgte der Verkauf an die Sachsenbräu AG, der mit der Schließung des Brauereistandortes Lützschena und der Verlagerung der Produktion in die Reudnitzer Brauerei einherging. Das Unternehmen wurde somit zur 100-prozentigen Tochter der Dortmunder Brau & Brunnen AG.
Martin Droschke & Norbert Krines111 fränkische Biere die man getrunken haben muss
Zur Biermarke Sternburg gibt es ein eigenes Fan-Magazin. Das Sterni erscheint als eMagazin regelmäßig auf der Sternburg-Homepage. Es wurde im Jahr 2006 von der Leipziger Agentur 4iMEDIA entwickelt und wird heute noch produziert. Inhalt sind Geschichten von Fans der Marke und Bands, die Cómo ganar la ronda de giros gratis con símbolos de Zeus Songs über Sternburg geschrieben haben.
Brauereigeschichten aus dem Ruhrgebiet
- Schließlich packen wir auf das Bierglas noch das perspektivisch nicht an die Rundung des Glases angepasste (wir haben die entsprechende Funktion bei Photoshop nämlich nicht gefunden) Wappen mit dem fränkischen Rechen drauf, ohne darauf zu achten, dass sich das wappenfränkische Rot mit dem eher ins Weinrote changierenden Rot des Buchumschlags beißt, und zum Schluss applizieren wir noch einen goldenen Aufkleber „Das Original“ auf den Umschlag (Gibt es denn schon eine Fälschung? Wenn ja, würde ich sie zu Vergleichszwecken gerne auch lesen!).
- Inhalt sind Geschichten von Fans der Marke und Bands, die Songs über Sternburg geschrieben haben.
- Wenn schon das erste Bier mit „Mokka- und Röstmalzaromen“ und mit „der Sanftheit, mit der der Hopfen darauf besteht, dass auch er vom Gaumen beachtet und gewürdigt wird“ beschrieben wird, bekommt der Leser Durst.
- Das Buch wird – vorübergehend – weggelegt, jetzt muss erst gegessen und – vor allem!
- Die Leser können auch an Umfragen teilnehmen, die sich um Musik oder die Lieblings-Bier-Sorte drehen.
- Sowohl „Sternburg Pilsener“ erhielt ein Jahr später das CMA-Gütesiegel, als auch „Sternburg Schwarzbier“ im Jahr 1999.
Und ich danke den Autoren – und zwar für diese herrlichen und kurzweiligen Texte. Bei jeder Seite denke ich „diesen Satz müsstest Du AGB Aktion Gutes Bier in der Rezension jetzt aber zitieren“, und dann kommt der nächste zitierenswerte Satz und der übernächste. Das Bier habe ich noch nicht gesehen, geschweige probieren dürfen,…Ich kann dazu leider keine weiteren Hinweise liefern. 1992 erfolgte die Wiedereinführung von „Sternburg Export“ und „Sternburg Pilsener“ im Niedrigpreissegment. 1997 wurde die Sorte „Sternburg Schwarzbier“ eingeführt und „Sternburg Export“ erhielt das CMA-Gütesiegel. Sowohl „Sternburg Pilsener“ erhielt ein Jahr später das CMA-Gütesiegel, als auch „Sternburg Schwarzbier“ im Jahr 1999.